Kein Sieg beim Dezember-Doppelpack

Foto: Arminius Medienagentur

Am Sonntag des Nikolauswochenendes würde den Hörderinnen keine Pause geschenkt. Im zweiten Heimspiel des Wochenendes schlugen sie gegen den Tabellen zweiten NawaRo Straubing auf.

Leider konnten sie sich nicht durchsetzen und mussten sich 0:3 (14:25, 13:25, 16:25) geschlagen geben.

Schon zu Beginn des Spiels zeigten die Gäste aus Bayern, was in ihnen steckt. Mit aggressiven Angriffen und einem schnellen Zuspiel hatte der Hörder Block und die Abwehr keine Chance. Trotz guter Gegenwehr, mit guten Aufschlägen und platzierten Bällen, konnten sie nicht viel anrichten und mussten den ersten Satz 14:25 abgeben.

Der zweite Satz startete noch besser für Straubing. Die Mädchen in Orange kannten nun das Spiel der heimischen und nutzten es zu ihren Gunsten. Zusätzlich machten sie dem TV Hörde viele Probleme in der Annahme. Insgesamt 5 Asse mussten die Hörderinnen in diesem Satz kassieren. Dies schlägt stark auf die Stimmung demotiviert. Auch dieser Satz ging an NawaRo Straubing mit einem Spielstand von 13:25.

Im letzten Satz waren die Straubinger Mädchen unseren ebenfalls überlegen. Hörde schaffte es einfach nicht, den Ballwechsel für sich zu entscheiden. Die Gegnerinnen spielten ein nahezu fehlerfreies Spiel. Da konnte Hörde leider nicht mithalten. Das Spiel endete nach dem dritten Satz mit dem Punktestand 16:25 für Straubing.

Wertvollste Spielerinnen wurden Franziska Finke auf Hörder Seite und Valbona Ismaili auf Straubinger Seite. Beide beeindruckten mit starken Angriffen und einem soliden Block.

Danke an alle, die uns dieses Wochenende aus der Halle und aus dem Stream unterstützt haben.