Schuss in den Ofen

Attacke Attacke Aachen ist… besser als gedacht und wir machen da weiter wo wir aufgehört haben. Nach dem verlorenen Spiel gegen Bielefeld war klar: wir müssen jetzt angreifen. Zu mal die Situation nicht rosiger wurde durch die Inkompetenz der Essener, die 2 Mannschaften der Liga die 3 Punkte schenkten. Das machte auch der Spielertrainer der Rothemden Jan Pieper deutlich und forderte: „Herzlich willkommen im Abstiegskampf. Wir verlieren hier nicht 3:0“. Vorab der Spoiler das hat nicht geklappt.

Aber fangen wir am Anfang an. Der Satz begann relativ gleich auf, kein Team schaffte es sich wirklich abzusetzen und das blieb bis zur Hälfte des Satzes auch so. Dann wackelten sämtliche Spielelemente in perfekter Abwechslung, sodass Aachen sich einen Vorsprung von 5 Punkten sichern konnte. Das konnte auch ein Doppelwechsel auf der Diagonalposition nicht retten.

Der zweite Satz verlief etwas konstanter es gab keinen richtigen Durchhänger aber immer Mal wieder landeten die Angriffe der Hörder Jungs an der Hallenwand des Gegners. Viele individuelle Fehler und Schwierigkeiten bei der Unterbringung des Balls im gegnerischen Feld führten dazu, dass Aachen den Satz 25:22 gewann.

Der letzte Satz war etwas stärker umkämpft, jedoch mussten sich die Hörder auch da mit 24:26 geschlagen geben.

Insgesamt ist eine Steigerung zu erkennen, trotzdem noch viel Luft nach oben. Die spielfreie Zeit wird jetzt genutzt und werden ganz sicher auch wieder Siege eingefahren.

Absolut verdient ging der Titel des MVPs der Aachener Mannschaft an Florian Mausolf und auf Hörder Seite wurde Alexander Herbort wichtigster Spieler.

Vielen Dank an Tyreese der aufgrund von fehlenden Außenanahmespezialisten ausgeholfen hat.